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UTILITY C16

Inventarnummer: W/2014/11/00034

Bild von

Utility C16 ist ein super Utility- Paket für den C16. Ein komplettes Utility- Paket, das dem Anwender das Aufrufen der einzelnen Routinen im Direktmodus oder in Programmen gestattet.

Highlight

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Mikroprozessortechnik, Zeitschrift für Mikroelektronik, Computertechnik, Informatik, ISSN 0232-2892, Heft 1, 1992

Neuigkeiten

Es ist mal wieder Zeit....

Liebe Besucher, Kommilitonen und Mitarbeiter,

das neue Semester naht und vieles ändert sich, so auch die Seite des Computermuseums.

In den letzten Monaten hat unsere engagierte studentische Projektgruppe an der HTW-Berlin hart gearbeitet, um die Webseite des Computermuseums zu modernisieren und zu optimieren. Dank unserer talentierten Teammitglieder haben wir zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen hinzugefügt.

Nachdem jahrelang immer wieder einzelne Updates vorgenommen wurden, haben wir uns entschlossen, die Seite nun einmal von Grund auf zu erneuern. Nach langer Arbeit hat unser Projektteam es jetzt endlich geschafft und wir können euch unsere Ergebnisse präsentieren.

Highlights:


Die Highlights unserer Arbeit umfassen mehrere Bereiche. Aber keine Sorge, analog zu den Teams, welche sich in unserer Projektgruppe herauskristallisierten, werde ich euch Schritt für Schritt durch die Änderungen führen. Es gibt drei Bereiche, in die sich unsere Arbeit einteilen lässt:

  1. Frontend
  2. Backend
  3. Dokumentation

1. Frontend:


Wir haben intensiv an der Darstellung des Frontends gearbeitet, um es nutzerfreundlicher und ansprechender zu gestalten. Dies beinhaltete unter anderem

  • einen kompletten Rewrite der Benutzeroberfläche für eine mobilgerätefreundliche Darstellung,
    • die konsistente Nutzung von Bootstrap in allen Abschnitten der Webseite,
    • die bessere Formatierung und Strukturierung von Inhalten,
  • eine vernünftige Paginierung und Filterfunktionen für Einträge,
  • einige Fehlerkorrekturen (so z.B. am Bildkarussell der Hauptseite)
  • und vieles weiteres.

2. Backend:


Aber nicht nur die Präsentation nach außen wurde angepasst, auch "unter der Haube" hat sich einiges geändert.

Die für die Mitarbeiter des Computermuseums wohl interessantesten, der zahlreichen Änderungen am Backend bestehen wahrscheinlich im Hinzufügen von, bzw. Anpassen von wichtigen Funktionen auf der internen Verwaltungsoberfläche. Dazu gehören unter anderem

  • die Erweiterung der Nutzer um ein Rollen-System mit Zugriffsberechtigungen,
  • die Implementierung eines Rich-Text-Editors,
  • eine etwas einheitlicher gestaltete Nutzeroberfläche,
  • klarere und auch auf Deutsch übersetzte Fehlermeldungen
  • und die Korrektur zuvor zerschossener Datenbankbeziehungen.

Aber auch das nächste Semester soll nicht zu kurz kommen. Da wir das Projekt in einem besseren Zustand abgeben wollten, als wir es übernommen haben, haben wir versucht einige Verbesserungen für die Lebensqualität von Entwicklern vorzunehmen.

  • Die Architektur folgt jetzt eher dem MVC-Pattern, nach welchem Laravel konzipiert ist und
  • wir haben das gesamte Projekt auf Laravel-Version 10 aktualisiert.
  • Dazu kommt die Verwendung von Komponenten für einfachere Änderungen und
  • die Bereitstellung automatischer Deployment-Skripte für eine (hoffentlich) reibungslose Aktualisierung der Webseite.
  • Unsere Git-Commit-Messages folgen klaren Regeln und beinhalten Informationen über gemachte Änderungen.
  • Weiterhin ist die Commit-Historie linear, um einfache Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.


Darüber hinaus haben wir die Datenbankstruktur verbessert und auch viele nicht benötigte Elemente entfernt und Abhängigkeiten minimiert. Dadurch ist die Webseite schlanker und effizienter gestaltet und das Projekt deutlich übersichtlicher, mit weniger beweglichen Teilen.

3. Dokumentation:


Tja, mit der Dokumentation ist es immer so eine Sache. Dokumentieren ist leider nicht sehr sexy, aber ohne gute Dokumentation ist es unmöglich vernünftig an einem Projekt zu arbeiten. Dennoch will es niemand machen.

Softwareprojekte wie das Computermuseum sind häufig über viele Jahre hinweg aktiv. Eine solide Dokumentation stellt sicher, dass die Software auch in Zukunft wartbar und erweiterbar bleibt. Dies ist hier besonders relevant, da der ursprüngliche Entwickler eines Features häufig nicht mehr für Rückfragen verfügbar ist.

Als wir das Projekt übernahmen, gab es natürlich eine Dokumentation und die war nicht einmal schlecht. Aber ich denke, wir können mit Fug und Recht behaupten, dass sie heute deutlich umfangreicher und aktueller ist als zuvor.

Wir haben die vorhandene Dokumentation auf vielfältige Weise angepasst.

  • Sie wurde aktualisiert und für Klarheit und Verständnis umgeschrieben.
  • Außerdem haben wir die vorher separat verwaltete Dokumentation für leichtere Wartbarkeit mit dem Code zusammengeführt.
  • Der Code selber ist nun auch deutlich ausgiebiger mit Docstrings im PHPDoc-Format versehen.



Die Arbeit war manchmal anspruchsvoll, aber wir sind stolz auf das Ergebnis. Wir hoffen, dass die Benutzer des Computermuseums die verbesserte Webseite genießen und von den neuen Funktionen profitieren werden.

Vielen Dank an alle, die an diesem Projekt teilgenommen haben! Dazu zählt natürlich in erster Linie der Rest des Teams (Namen sind alphabetisch aufgeführt):

  • Fadhl Al-Eryani
  • Jonas Haslach
  • Julia Vetter
  • Lisa Wiegandt
  • Mariami Mamulashvili
  • Samuel Klose
  • Thien Duong

Besonderer Dank gebührt auch Prof. Dr. Oßwald für seine Geduld und eine Vision, an der wir uns orientieren konnten. Zuletzt, aber keineswegs weniger wichtig, möchte ich auch Herrn Wagner von den Laboringenieuren für seine tatkräftige und unbürokratische fachliche Unterstützung danken.

Ich wünsche allen Kommilitonen ein erfolgreiches Wintersemester und denen, die es in das Projektstudium verschlägt, einen möglichst reibungslosen Übergang, viel Kreativität und eine gute Zusammenarbeit untereinander.

Mit freundlichen Grüßen
Fynn Freyer

Ausstellung

HTW Campus Wilhelminenhof
Wilhelminenhofstraße 75A
12459 Berlin
Raum C-610

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