Neuigkeiten
Erfahren Sie, was es Neues im Computermuseum gibt.
Das war ein erfolgreiches Wochenende
das der Langen Nacht der Wissenschaften in Berlin / Potsdam. Die HTW Berlin war dabei, und in deren Programm wir als Computermuseum. Ein Erfolg - keine Frage. Die Stationen waren gut besucht, und -neu- von vielen Besuchern sehr lang, testen bis ins Letzte. Wir waren angespannt und natürlich froh über ein solches Interesse. Es hat sich gelohnt: Gelohnt deshalb, weil wir so viele Besucher haben erreichen können; deren Fragen beantwortet haben und - Ja- mitgefiebert haben, wer denn wohl den Wettbewerb für sich wird entscheiden können, am Platz C64-PACMAN den besten- höchsten -Wert erreicht zu haben. Und auch am Platz Emulation W7 - also PacMan im aktuellen Gewand. Der Gewinner ist ... am Mittwoch wird er verkündet. Hier dann auch.
Ein erste Reaktion auf das Wochenende ... JF
Ein erste Reaktion auf das Wochenende ... JF
Die Vorbereitung der Präsentationen zur Langen NAcht der Wissenschaften
... sind am Laufen. Beteiligt sind dieses Mal Studierende aus den Studiengängen Museumskunde, Kommunikationsdesign, Industriedesign und Angewandte Informatik - studiengangs- und fachbereichsübergreifend. Heute haben wir die letzten Abstimmungen und redaktionellen Bearbeitungen der einzelnen Stationen vorgenommen. Im Foyer des Gebäudes C, im Vorflur zu unserer Daueraustellung und in dieser selbst. Alles in Allem 14 - in Worten vierzehn - Stationen zum Mitmachen. Und natürlich unser Angebot zu Führungen in der Dauerausstellung.
Der Abschnitt "Speichertechnologie" wird sich in einem neuen Gewand zeigen und wir zeigen im Foyer einen Prototyp eines neuen Ausstellungselementes oder besser neuer Ausstellungstechnik. Ein Vorbote der Überarbeitung unserer Dauerausstellung. Also viel Neues. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am 11.6. ab 17 Uhr. Bis dahin ...
Der Abschnitt "Speichertechnologie" wird sich in einem neuen Gewand zeigen und wir zeigen im Foyer einen Prototyp eines neuen Ausstellungselementes oder besser neuer Ausstellungstechnik. Ein Vorbote der Überarbeitung unserer Dauerausstellung. Also viel Neues. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am 11.6. ab 17 Uhr. Bis dahin ...
Wir freuen uns über einen Eintrag im Blog des HNF
HNF = Heinz Nixdorf Forum Paderborn. Ein Vorreiter der musealen Präsentation der Geschichte der Computertechnik. Im genannten Blog gibt es eine Übersicht zu musealen Einrichtungen in Deutschland, die sich der Geschichte der Computertechnik widmen. Und - wir sind dabei!
http://blog.hnf.de/computer-im-museum
Wir freuen uns sehr - wirklich. JF
http://blog.hnf.de/computer-im-museum
Wir freuen uns sehr - wirklich. JF
WDR-Dokumentation über Heinz Nixdorf am Freitag, dem 29.4.2016 um 20:15 Uhr
Heinz Nixdorf, ein zu Unrecht fast vergessener Computerpionier aus NRW. Er ist der "Steve Jobs aus Paderborn". Nixdorf bastelte in Kellerlaboren und Garagen an seiner revolutionären Idee: Ein Computer für jedes Büro. Die Rechner sollten in die Schreibtischschublade passen. Damit machte er sogar IBM Konkurrenz, deren Großrechner ganze Räume füllten. Schließlich führte er ein Weltunternehmen in der Provinz - und Steve Jobs, damals noch ein unbekannter Hippie aus dem Silicon Valley, klopfte bei dem Ostwestfalen an. Ein Moment, der über die Zukunft von Nixdorfs Unternehmen entscheiden sollte.
Mehr Infos und ein Kurzvideo exklusiv online vorab unter:
http://www1.wdr.de/fernsehen/doku-am-freitag/sendungen/pioniere-heinz-nixdorf-100.html
Mehr Infos und ein Kurzvideo exklusiv online vorab unter:
http://www1.wdr.de/fernsehen/doku-am-freitag/sendungen/pioniere-heinz-nixdorf-100.html
Exkursion der Informatik-Kurse des Kant-Gymnasiums Berlin-Lichtenberg
Am 24.02. war es wieder mal so weit: Die Schüler der Informatikkurse des Kant-Gymnasiums aus Berlin-Lichtenberg kamen im Rahmen ihres Wandertages zu einer Exkursion in das Computermuseum der HTW. Inzwischen ist die jährliche Exkursion eigentlich schon eine Tradition. In Absprache mit den Lehrern des Informatikbereiches führen wir durch unser kleines Museum und stellen einige Objekte im Rahmen eines Vortrages vor.
In diesem Jahr überraschte uns die große Anzahl der interessierten Schüler. Wir mussten ein wenig hemdsärmelig improvisieren und organisieren, so dass alle Schüler beschäftigt waren oder beim Vortrag zuhören konnten. Nichtsdestotrotz können wir einschätzen, dass auch dieser Besuch erfolgreich von statten ging und jeder etwas mitnehmen konnte.
Im Ausstellungsraum wurden die Objekte von Hr. Dr. Feige bei einem kleinen Rundgang gezeigt und erläutert. Weiterhin standen einige der alten Computer betriebsbereit zur Verfügung und wurden lebhaft genutzt. Den größten Zuspruch erfreute sich - wen wundert das? - das Computerspiel auf dem Commodore.
Gleichzeitige zeigte Hr. Straube im Vorraum bei einem Mitmach-Vortrag, wie unsere Altvorderen rechneten. Es ging von Adam Riese und seinem Rechenbrett über den Addiator, über Rechenstab und -scheibe bis hin zur kleinsten mechanischen Rechenmaschine der Welt, der Curta. Hier fanden sich ebenfalls neugierige Schüler, die einige der gezeigten und erklärten Geräte selbst ausprobierten und feststellten, das man auch mit diesen Rechenhilfsmitteln rechnen kann - ohne Taschenrechner oder Handy.
Bis auf einige besonders interessierte Schüler ebbte der Betrieb gegen Mittag ab. Nachdem auch die letzten die Finger von der Tastatur nahmen, konnten wir wieder eine anstrengende, aber erfolgreiche Durchführung der Exkursion resümieren. Leider hatten wir ob des ganzen Betriebes keinen Gedanken an Fotos frei, so dass wir Bilder vom Trubel im Museum leider schuldig bleiben müssen.
Wir stellen diesen Service auch gern anderen interessierten Gruppen wie z. B. Klassen oder Informatikkursen zur Verfügung. Sprechen Sie uns einfach an! Die Kontaktdaten finden Sie hier auf diesen Webseiten und eine Verabredung wird sicherlich fast immer möglich sein.
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In diesem Jahr überraschte uns die große Anzahl der interessierten Schüler. Wir mussten ein wenig hemdsärmelig improvisieren und organisieren, so dass alle Schüler beschäftigt waren oder beim Vortrag zuhören konnten. Nichtsdestotrotz können wir einschätzen, dass auch dieser Besuch erfolgreich von statten ging und jeder etwas mitnehmen konnte.
Im Ausstellungsraum wurden die Objekte von Hr. Dr. Feige bei einem kleinen Rundgang gezeigt und erläutert. Weiterhin standen einige der alten Computer betriebsbereit zur Verfügung und wurden lebhaft genutzt. Den größten Zuspruch erfreute sich - wen wundert das? - das Computerspiel auf dem Commodore.
Gleichzeitige zeigte Hr. Straube im Vorraum bei einem Mitmach-Vortrag, wie unsere Altvorderen rechneten. Es ging von Adam Riese und seinem Rechenbrett über den Addiator, über Rechenstab und -scheibe bis hin zur kleinsten mechanischen Rechenmaschine der Welt, der Curta. Hier fanden sich ebenfalls neugierige Schüler, die einige der gezeigten und erklärten Geräte selbst ausprobierten und feststellten, das man auch mit diesen Rechenhilfsmitteln rechnen kann - ohne Taschenrechner oder Handy.
Bis auf einige besonders interessierte Schüler ebbte der Betrieb gegen Mittag ab. Nachdem auch die letzten die Finger von der Tastatur nahmen, konnten wir wieder eine anstrengende, aber erfolgreiche Durchführung der Exkursion resümieren. Leider hatten wir ob des ganzen Betriebes keinen Gedanken an Fotos frei, so dass wir Bilder vom Trubel im Museum leider schuldig bleiben müssen.
Wir stellen diesen Service auch gern anderen interessierten Gruppen wie z. B. Klassen oder Informatikkursen zur Verfügung. Sprechen Sie uns einfach an! Die Kontaktdaten finden Sie hier auf diesen Webseiten und eine Verabredung wird sicherlich fast immer möglich sein.
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