Diskettenlaufwerk, Beistellgerät zum K 8915

T/2007/06/00127

Diskettenmanufacturers sind/waren u.a. ORWO, BASF, FireBall. Beistellgerät zum K8915. Die gefertigten Beistellgeräte sahen etwas anders aus siehe robotrontechnik.de Unser Gerät ist ein Eigenbau, wie es scheint, aber der K8915 benötigte rein technisch ein externes meist dann eben gebasteltes Laufwerksystem. In unsrer Dauerausstellung kann man ein SOLCHES in Augenschein nehmen und ausprobieren. Zwei externen 51/4 Zoll-Laufwerke TEAC !!!(Die Teac Corporation (Eigenschreibweise: TEAC) ist ein internationales Elektronik-Unternehmen mit dem Stammsitz in Tokio) die im Betriebssystem verankert sein müssen, dann geht es ! - Eine Diskette ist ein portabler magnetischer Datenträger, dessen Grundbestandteil eine dünne flexible Kunststoffscheibe aus boPET ist, die von einer quadratischen oder rechteckigen Kunststoff- oder Papphülle (die mit einem Gewebe ausgekleidet ist, welches Staubteilchen fernhält) umschlossen ist. Diese Scheibe ist mit einem magnetisierbaren Material, meistens Eisenoxid, beschichtet, dessen Speicherprinzip dem der Festplatte ähnelt. Die englische Bezeichnung „floppy disk“ oder kurz „Floppy“, was deutsch ungefähr mit „wabbelige Scheibe“ zu übersetzen wäre, beruht auf der flexiblen Eigenschaft des Speichermediums, da die älteren Diskettentypen zum Schutz meistens mit einer biegsamen Hülle aus dünnem Kunststoff versehen waren; erst später ersetzte man dieses durch ein starres Kunststoffgehäuse. Teile einer Diskette: 1. HD-Erkennung, gegenüber Schreibschutzschieber 2. Drehlager 3. Schutzblende 4. Gehäuse aus Kunststoff 5. Ring aus Papier 6. Magnetscheibe 7. Disk-Sektor Im Unterschied zu Festplatten schleift der Schreib-Lese-Kopf bei Disketten direkt auf der beschichteten magnetisierbaren Oberfläche, was mit der Zeit zu deutlichem Abrieb führt und die dauerhafte Verwendbarkeit von Disketten stark einschränkt.