Glossar

Wer? Wie? Was? Hier finden Sie alphabetisch aufgelistet Fachbegriffe, Fremdworte, Wissenswertes rund um das Thema Computer und Rechnen.

Apple

Apple Inc. (früher Apple Computer Inc.) ist ein Unternehmen mit Hauptsitz in Cupertino, Kalifornien (Vereinigte Staaten), das Computer und Unterhaltungselektronik sowie Betriebssysteme und Anwendungssoftware herstellt. Apple gehörte in den 1970er Jahren zu den ersten Herstellern von Personal Computern und trug zu ihrer Verbreitung bei.

ASCII

American Standard Code for Information Interchange. 7-bit Code (128 Kombinationen)für Zeichendarstellung; dem sind dann Buchstaben, Ziffern, Satz- oder Steuerzeichen zugeordnet. Die ersten 32 Zeichen sind Steuerzeichen.

Assembler

Sowohl die aus maschinenorientierten Befehlen bestehende Programmiersprache als auch das zugehörige übersetzungsprogramm aus der jeweiligen Assemblersprachen in Maschinencode. Die Assembler-Sprache umfasst den gleichen Befehlsvorrat wie die entsprechende Maschinensprache. Hierbei werden Mnemoniks wie LD A,7 (lade Register A mit dem Wert 7) in für den Rechner direkt abarbeitbare Befehle 3E 07 automatisch übersetzt.

Asynchronbetrieb

Ein Verfahren zur Datenübertragung bei dem beide Partner leicht unterschiedliche Geschwindigkeiten haben dürfen. Wird vor allem bei wenig zeitkritischen Anwendungen (Drucker) benutzt.

AUTOEVO

Automatisierte Technologische Produktionsvorbereitung

AV-Buchse

Anschlußbuchse FBAS-Eingang

BASIC

Beginners All Purpose Symbolic Instruction Code. Programmiersprache zur Verarbeitung numerischer Probleme als auch der Textverarbeitung

Baud

Einheit für die Schrittgeschwindigkeit bei der seriellen Datenübertragung. Ein Baud entspricht der übertragungsgeschwindigkeit von einem bit pro Sekunde.

BCD

Binär Verschlüsselte Dezimalzahl, binary coded decimal; Dezimale Ziffern, die durch vier bit dargestellt werden

Befehlsvorrat

Gesamtheit von Befehlen in Maschinensprache, die ein Rechner ausführen kann.

Betriebssystem

ist ein Paket von Grundprogrammen, das den Computer erst funktionsfähig macht. Bei Kleincomputern im ROM gespeichert (Tastaturabfragen, Bildschirmsteuerung, Peripheriesteuerung)

Bildschirm

(Monitor) Ausgabegerät zur Darstellung von visueller Information (Bildern oder Zeichen). Als Ausgabegerät kommen Bildschirme auf Basis von Braunschen Röhren seit den 1950er Jahren zum Einsatz, zunächst mit vektorieller Ansteuerung . Die später aufgekommenen Videoterminals verwenden vorwiegend Rastergrafiken zum Aufbau des Bildes. Bei den meisten Videoterminals lassen sich die einzelnen Bildpunkte nicht direkt ansprechen, vielmehr übernimmt ein Zeichengenerator (character prozessor) die Darstellung von einzelnen Zeichen; die Anzahl und das Aussehen darstellbarer Zeichen ist somit vorgegeben. In den frühen 1980er Jahren wurde zunehmend die graphische Ausgabe wichtiger, treibend hierbei war unter anderem die Entwicklung von CAD und von grafischen Benutzeroberflächen (GUI, Graphical User Interface), die mit dem Macintosh populär wurden. (Quelle: Wikipaedia-Eintrag)

binär

Ein Verfahren der digitalen Signalverarbeitung, bei der das Signal zwei Zustände annehmen kann. Abhängig von der eingesetzten Elektronik können die beiden Zustände unterschiedlichen Spannungen bzw. Stromstärken zugeordnet sein.

Bit

binary digit. Kleinste Informationseinheit, Einheit für die Kapazität eines Speichers und der übertragungsbreite eines Kanals.

Bit-Adreßleitung

Elektrische Leiterbahn zur Ansteuerung (Adressierung) einzelner Speicherzellen. Dient zum Einschreiben und Auslesen der Informationen in/aus den Zellen.