Rechner Commodore C 64C
W/2013/05/00015
C64 in neuem Gehäuse und mit leicht überarbeiteter, kostenreduzierter Hardware (kleinere Hauptplatine). In Deutschland wird der C64C oft als C64-II bezeichnet.
Der Commodore 64 (kurz C64, umgangssprachlich auch 64er oder Brotkasten) ist ein 8-Bit-Heimcomputer mit 64 KiB Arbeitsspeicher.
Seit seiner Vorstellung im Januar 1982 auf der Winter Consumer Electronics Show war der von Commodore gebaute C64 Mitte bis Ende der 1980er Jahre sowohl als Spielcomputer als auch zur Softwareentwicklung äußerst populär. Er gilt als der meistverkaufte Heimcomputer weltweit[1] – Schätzungen der Verkaufszahlen bewegen sich zwischen 12,5 Mio. und 30 Mio. Exemplaren.[2] Der C64 ermöglichte mit seiner umfangreichen Hardwareausstattung zu einem – nach einer teureren Einführungsphase – erschwinglichen Preis einer ganzen Generation von Jugendlichen in den 1980er Jahren erstmals Zugang zu einem für diese Zeit leistungsstarken Computer.
Im Gegensatz zu modernen PCs verfügte der C64, wie es zu dieser Zeit bei Heimcomputern üblich war, über keinerlei interne Massenspeichergeräte. Alle Programme mussten von einem Steckmodul (Cartridge) oder von externen Laufwerken, wie dem Kassettenlaufwerk Datasette oder dem 5¼″-Diskettenlaufwerk VC1541, geladen werden. Lediglich Grundfunktionen wie der Kernal, der BASIC-Interpreter und zwei Bildschirmzeichensätze waren in drei ROM-Chips mit Speicherkapazitäten von zweimal acht und einmal vier KiB gespeichert. Neupreis 1495 DM
Prozessor MOS Technology 6510
@ 1,023 MHz (NTSC-Version)
@ 0,985 MHz (PAL-Version)
Arbeitsspeicher 64 KiB
Grafik VIC II (320 × 200, 16 Farben, Sprites)
Datenträger 170-KiB-Disketten, Steckmodule, Tonkassetten (Datasette)
Betriebssystem Commodore Basic V2
Vorgänger Commodore VC 20
Nachfolger Commodore 128
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Commodore_64
der mit der Abdeckung
und in der heutiogen i5 und i7 Zeit geht das auch
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