Magnetstreifenkarten
T/2007/06/00073
Magnetstreifen wurden zu Speichern kleiner Datenmengen bei Buchungsvorgängen oder zum Abspeichern von Formeln verwendet.
Der Grundkörper bestand aus dünner Pappe mit einem aufgebrachten Streifen aus Eisenoxyd und konnte beschriftet werden. Durch Abtrennen einer Ecke war teilweise auch ein Schreibschutz möglich. Die äußere Form variierte von Anwendungsfall zu Anwendungsfall. Einige Magnetstreifen konnten von zwei Seiten beschrieben werden, was eine Kapazitätsverdoppelung bedeutete.
Anwendung finden die Karten in Form von Bankkarten, Hotelschlüsselkarten, Identifizierungskarten, Parkhauskarten.In unserer Sammlung befindet sich ein robotron K1003 - Gerät (B/2007/11/12, das zur externen Speicherung eben diese Technologie nutzte (400 Schritte pro KArte)