Werfen Sie einen Blick in unsere digitale Sammlung.
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Inventarnummer: W/2013/01/00034
Titelaufnahme nach RAK:Seidel, E rik Windows 3.1 : eine praxisnahe Einführung in die graphische Benutzeroberfläche / Erik Seidel. - Berlin : Unabhängige Verl.-Buchh. Ackerstrasse, 1993. - 128 S. : Ill., graph. Darst. (Lehrheft / Direkt-Computerschulung ; Nr. 9) ISBN 3-86172-051-5
Inventarnummer: W/2015/07/00001e
Konvolut an Literatur zum Ensemble ATARI Mega ST
Inventarnummer: T/2007/06/00105
Lochkarten wurden als Speichermedium für Programme und Daten hauptsächlich im Großrechner-Umfeld verwendet. Als Speichermedium wurden Pappkarten verwendet, in die die Daten in Form von Löchern mechanisch hineingestanzt wurden. Auf eine Lochkarte passten 80 Zeichen. Jedes Zeichen konnte theoretisch...
Inventarnummer: T/2007/06/00106
Diese Lochkarten sind für die Anwendung innerhalb eines ZRA 1 gedacht. Großrechner Eine Lochkarte ist nur einmal beschreibbar.
Inventarnummer: T/2007/06/00117
Es handelt sich um einen Aufbewahrungskasten für Lochkarten. Dieser enthält div. Programme auf Lochkarten.
Inventarnummer: T/2007/06/00118
Es handelt sich um einen Aufbewahrungskasten für Lochkarten. Dieser enthält unbenutzte Lochkarten. Zur Lochkartentechnologie siehe Objekt Lochkarte
Inventarnummer: T/2007/06/00095
Ein Lochstreifen ist ein aus Papier, Kunststoff oder einem Metall-Kunststoff-Laminat bestehender streifenförmiger Datenträger, dessen Information durch eingestanzte Löcher repräsentiert wird. Das Prinzip entspricht einer Lochkarte mit variabler Länge. Dabei boten Lochstreifen einen besonderen Vortei...
Inventarnummer: T/2007/06/00096
Inventarnummer: T/2007/06/00122
Der Datenträger war ein Papierband, in welches die Bits mechanisch als Löcher hineingestanzt wurden. Über das Lochfeld konnten bei Bedarf die Zeichen manuell nachgestanzt oder als ungültig deklariert werden. Ein Lochstreifen ist ein aus Papier, Kunststoff oder einem Metall-Kunststoff-Laminat bestehe...
Inventarnummer: T/2007/06/00121